Pfälzerwald-Verein Hochspeyer

MTB-Touren

 


2024


MTB-Tour nach Frankenstein

Am 05.05.2024 geht es los, unsere erste MTB Tour nach Frankenstein steht an!
Wir treffen uns morgens um 10 Uhr in der Ortsmitte in Hochspeyer am Kirchplatz. Es geht zu Felsen und Burgen rund um Frankenstein! Über Wege und Pfade des Mountainbike Parks Pfälzerwald fahren wir ins Leinbachtal und weiter nach Frankenstein.
Etwa 36 Kilometer und 800 Höhenmeter sind zu bewältigen.
Mitfahren kann jeder, der über ein geeignetes Mountainbike und entsprechende Fahrtechnik verfügt, Fragen können gern per E-Mail gestellt werden.
Eine Anmeldung über palatinatrails@web.de ist erforderlich!


MTB-Touren 2024

Nach dem vielen Regen und Schmuddelwetter gibt es eine gute Nachricht! Unsere Touren für 2024 stehen fest, zumindest bis auf die Abschlusstour, da überlegen wir uns noch was schönes!

MTB-Touren
Datum MTB-Tour Tourführer km
April Wandertour zum besseren Kennenlernen – gemeinsam mit den Familien der MTB-Fahrer MTB-Trailscout O. Bernstengel 4
05.05. Frankensteiner Felsen und Burgen MTB-Trailscout O. Bernstengel 35
16.06. Zum Rahnenhof MTB-Trailscout O. Bernstengel 40
21.07. MTB-Park Pfälzerwald Tour Nummer 10 MTB-Trailscout O. Bernstengel 35
25.08.  Rund um Bad Münster MTB-Trailscout O. Bernstengel 35
15.09.  Nach Lambertskreuz MTB-Trailscout O. Bernstengel 40
06.10. Abschlusstour MTB-Trailscout O. Bernstengel 35
 
Wie immer sind Gäste willkommen, Mitgliedschaft ist nicht erforderlich aber wünschenswert. Die Ausstattung und Fahrtechnik sollte passen, maximal gibt es S2 Stellen (Singletrailskala) auf unseren Touren, natürlich nehmen wir Rücksicht, fahren kein Rennen und schieben ist keine Schande!
Eine Anmeldung ist immer erforderlich: palatinatrails@web.de
Infos zu den vergangenen Touren gibt es auf Insta und in Komoot!
Bei Fragen einfach melden; ich freue mich auf die Touren und auf gutes Wetter dabei!

Nachberichte 2023


MTB-Tour zum Lambertskreuz

Leider musste die Tour nach Lambertskreuz, sowie die Tour am Ersatztermin, krankheitsbedingt ausfallen. 
Damit ist dieses Jahr tourentechnisch gelaufen. 
Rückblickend war es ein durchwachsenes Jahr. Regen bei der Märztour, Gewitter im Mai; von der Wolfsschluchthütte bis heim und immer wieder schwankende Teilnehmerzahlen.
Im August waren wir lediglich zu zweit bei Hauenstein unterwegs. 
Die Planung für 2024 läuft bereits und wir hoffen auf weitere Mitfahrer und Gäste! 
Sobald der Plan steht, werde ich diesen hier präsentieren.

Pälzerwald | Foto: Ich


MTB-Tour zum Helmbachweiher
Endlich ging es mal wieder mit ein paar Leuten mehr auf Tour! Über Pfade und Wege des Mountainbike Parks Pfälzerwald gelangten wir zum "Steinernen Kreuz". Weiter zum ersten, kurzen Stop am Nibelungenhaus und abwärts ins Legelbachtal mit dem Nibelungenfelsen.
Bis kurz nach Elmstein mussten wir leider Teer fahren, da es keine sinnvolle, schnelle Alternative gibt. Vorbei am "Treffnix" und schon waren wir am Helmbachweiher! Getränke und Kuchen und teilweise Mittagessen waren angesagt.
Nach kurzer Fahrt mussten wir dann schon wieder in der Wolfsschluchthütte einkehren, der Durst war zu gross. Hier verließ uns auch noch ein Mitfahrer, so dass ich alleine ohne "E" war!
Durch Esthal durch, vorbei am Kloster, fuhren wir zum "Taubenplatz" und über den Mollenkopf zu den "Esthaler Bänken".
Danach bogen wir am "Wasserstein" links ab und stürzten uns hinab zum "Ungerhäuschen".
Durch das Leinbach-und Sorgental gelangten wir zur "Hochstrasse" um uns dann auf die letzte Abfahrt nach Hochspeyer zu begeben.
Insgesamt waren es knapp 52 Kilometer und 1200 Höhenmeter. Es war wieder eine klasse Truppe und jeder kam auf seine Kosten!
Die nächste, letzte Tour ist am 08.10.2023 nach Lambertskreuz.













 



MTB-Tour in den Wasgau
Unsere Augusttour führte einen! Mitfahrer und unseren MTB-Tourguide Oliver Bernstengel nach Hauenstein.
Die Tour 12 des MTB-Parks Pfälzerwaldes geht erst mal hart auf einem Trail berghoch. Danach folgen immer wieder schöne Pfade in Richtung Hinterweidenthal. Eine kleine Umleitung mussten wir fahren, mal wieder Forstarbeiten! Deshalb kamen wir auch ungeplant am Birkenblick, mit Blick auf Hinterweidenthal, vorbei.
Ein paar Badeseen passierten wir zwischen Hinterweidenthal und Dahn um danach hoch zum Römerfelsen zu fahren; erneut eine tolle Aussicht über den Wasgau!
Der fahrtechnische Höhepunkt war der Wölmersberg mit seinen unzähligen Kehren hinab nach Erfweiler!
Noch einen Anstieg und schon waren wir am Bärenbrunnerhof zur Einkehr. Danach nochmals auf grobem Belag, am Honigfelsen vorbei, hoch in Richtung Hühnerstein und schon war die letzte Abfahrt auf dem Schnapspfad mit vielen Kehren zurück zum Startpunkt zu meistern. Wobei, ein kühles Getränk ging noch in Hauenstein!





















MTB-Tour nach Iggelbach am 16.07.2023
Mit einer unbekannten Truppe ging es im Juli nach Iggelbach.
Den Anfang, sowie den Schluss, fuhren wir auf Strecken des MTB Parks Pfälzerwald Nr. 4. Von Waldleiningen führten uns gemächliche Schotter-und Waldwege durch das Weltersbachtal ins Elmsteiner Tal, der Pfad vom "Dämmchen" ins Tal fiel leider nachhaltiger Forstwirtschaft zum Opfer!
Die Schiebestrecke durchs Klaffental auf der Nr. 5 des MTB Parkes hatte sich relativiert, weil alle auf E setzten! Nach ca. 200 Höhenmetern kreuzten wir die Kreissstrasse in Richtung Eschkopf und hatten einen schönen Pfad hinunter zum Pavillion, hoch über Iggelbach.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter, durch den Ort, sowie am ehemaligen Kinderheim Schafhof (Little lost place) vorbei, nach Elmstein zur Mittagsrast beim Minigolfplatz.
Durch das ankommende Kuckucksbähnel und die Kerwe war richtig was los im Ort!
Durch das Legelbachtal gelangten wir nach Schwarzsohl, leider immer noch geschlossen!
Die Pfade des MTB Parks führten uns zum "Ungerhäussschen" und weiter das Sorgental hoch zur "Hochstrasse". Eigentlich wollten wir den letzen Pfad in Richtung Hochspeyer nehmen, aber, wen wunderts, auch gesperrt!
Der Schneebruch war im April 2022, jetzt liegen noch Bäume drin! Einen grossen Stellenwert geniessen wir wohl nicht; der letzte Abschnitt ins Biedenbachtal ist genauso wenig befahrbar!
Gut 50 Kilometer und 1222 Höhenmeter haben wir abgerissen! Eine Tour in eine eher unbekanntere Gegend, die aber gut ankam, so die  Mitfahrer; auch ohne hammerharte Trails.
Die nächste Tour im August geht in den Wasgau auf eine offizielle Route des MTB Parks.
























MTB-Tour nach Bad Dürkheim am 25.06.2023

Schön war es, schön warm und eine tolle Truppe auf 1 A Wegen!
Die Anreise zum Parkplatz Klaustal war individuell; mit der Bahn, mit dem PKW und mit dem Rad, es war alles vertreten!
Nach langer Zeit war auch mal wieder ein "Gastfahrer" dabei, seit Corona eher selten!? Insgesamt zu siebt ging es auf die Trails bei Bad Dürkheim.
Gestartet sind wir dann mit dem heftigen Aufstieg zur Ruine Murrmirnichtviel. Die erste knifflige Abfahrt stand bevor, schiebend oder fahrend haben wir das gemeistert! Weiter fuhren wir bergab zum Parkplatz 3 Eichen und weiter zur Schneckennudel. Es war nicht viel los im Wald!
Eine kleine Pause auf dem Turm hatten wir uns verdient!
Danach auf schmalen Wegen hinunter ins Eppental und weiter wieder berghoch, am alten Sportplatz vorbei, zum Kriemhildenstuhl, dem Steinbruch hoch über Bad Dürkheim.
Das nächste Ziel war der Heidenfelsen, den wir auf Schotterwegen, vorbei am "Schlagbaum", erreichten. Die letzen Meter zum Bismarckturm zogen sich in der Hitze und so wurde der Kühlschrank am Turm regelrecht geplündert! Es lief einiges an Wasser und alkoholfreies Weizen unsere trockenen Kehlen hinab.
Nach der ausgiebigen Pause ging es wieder bergab zum "Schlagbaum". Ein toller Weg, den wir natürlich rücksichtsvoll aber auch mit Spass befuhren. Hier gab es auch eine kleine Wunde wegen Bodenkontakt.
Das letzte Ziel war dann der Aussichtspunkt am kleinen Peterskopf, auf der Südseite zwischen den Nadelbäumen war es fast wie am Mittelmeer!
Die letzte Abfahrt brachte uns zurück zum Klaustal, nochmals eine fahrtechnische Herausforderung für uns, die wir aber gemeistert haben.
Nach der Verabschiedung fuhren wir wieder in alle möglichen Richtungen nach Hause. Auf der Heimfahrt per Rad mussten wir nochmals am Isenachweiher anhalten und ein Kaltgetränk zu uns nehmen; trotzdem zog sich der Heimweg von dort nach Hochspeyer bei um die 30 Grad!
Unser Gast hat sich wacker geschlagen und nach ca. 35km und 860 Höhenmeter ohne An-und Abreise waren alle nicht mehr ganz frisch!
Zur nächsten Tour gibt es alsbald eine Info! Weitere Bilder folgen.














MTB-Tour ins Elmsteiner Tal am 07.05.2023

Durch das gemeldete Gewitter waren am Schluss mehr Ab- als Zusagen vorhanden. Zu dritt fuhren wir über die Hochstrasse zum Peterspfad, diesen hinunter ins Leinbachtal und weiter nach Schwarzsohl. Die Dicke Eiche war unser erstes Ziel. Vorbei am Cognac-und Goldbrunnen ging es durch Esthal zur Burg Erfenstein.
Danach über den Gleisberg mit seinem Wasserstein und den Trail hinunter nach Breitenstein. Da dieser schön technisch wird unten, haben wir einige Abschnitte mehrmals befahren, bis die Linie stimmte und kein Patzer mehr passierte!
Danach durch die Wolfsschlucht zur gleichnamigen Hütte, wo wir uns stärkten! Beim Essen schon hörten wir es dimmeln!
Nach dem Wurstsalat und Pfälzer Teller traten wir die Heimfahrt an; nochmals am Goldbrunnen vorbei hoch zur Eselsohl und den Pfad hinunter zum Ungerhäuschen, wo es langsam anfing zu regnen! Durchs Leinbach-und Sorgental, Name ist immer Programm!, ging es zurück nach Hochspeyer. Eine gute Stunde fuhren wir unter ständigem Gedonner heim, das hatte ich auch noch nicht!
Am Schluss hatten wir 45 km und 1061 Höhenmeter weggetreten und eine Menge Spass, auch der Regen war nicht schlimm und tat der Stimmumg keinen Abbruch.
Die nächste Tour werden wir am 25.06.23 bei Bad Dürkheim machen. Auch dort freuen wir uns über mehr Mitfahrer!























MTB-Tour in Hochspeyer am 02.04.2023
Zu viert machten wir uns auf den Weg, um vor zig "Forstarbeiten, Lebensgefahr" Bannern zu stehen. Alle Vortouren waren gerade umsonst. Wenn alles nur so schnell ginge, wie die Ausbeutung unseres Waldes! Nichtsdestotrotz hatten wir unseren Spass, auch wenn es erst von unten und später auch noch von oben nass wurde! Einige Pfade waren noch mit umgefallenen Bäumen und vielen Ästen schwer passierbar! Vorbei am Bockenbrunnen und Bockenberg mussten wir  immer wieder umplanen und haben entsprechend auch abgekürzt, zumal ab dem Heiligental es richtig schüttete! Die Einkehr war somit hinfällig! Hoffen wir auf die nächste Tour im Mai!
















 

 


Nachberichte 2022


Oktobertour zum Drachenfels

Die letzte Tour für 2022 führte uns auf den Drachenfels.
Zu sechst fuhren wir über die "Hochstrasse" zur Burg Frankenstein mit der ersten technischen Abfahrt. Unten im Schliertal nahmen wir noch jemanden mit, der die Kurzvariante gefahren ist. Danach ging es steil hoch nach "Schafunter" und weiter zum Friedrichsbrunnen. Ca. 300 Höhenmeter später standen wir, zusammen mit vielen anderen Waldnutzern, auf dem Südfels. Über das Plateau gelangen wir dann zum Westfels mit Blick über die nordwestliche Pfalz bis weit ins Saarland heinein! Bis zur Drachenfelshütte war wieder Fahrtechnik gefragt, viele Stufen, Steine, Wurzeln und 2 Kehren forderten uns!
Ein breiter Schotterweg brachte uns nach Lambertskreuz, hier war nochmals Geduld gefragt, es war sehr voll und entsprechend dauerte alles.
Vorbei an den Hohlwegen am Kaisergärtchen bogen wir links in Richtung Saupferch vom Hauptweg ab, auch hier war allerhand Geröll und Stufen, die es zu bezwingen galt. Weiter auf Schotter und Teer ins Kirschtal und erneut hoch zum Ruheforst. Der Weg zum Rabenfels macht auch immer Spass! Nach Geniessen der Aussicht vom Rabenfels ging es durch Serpentinen und Stufen hinab zur Bundesstrasse, wo wir uns vom Kurztourer verabschiedeten.
Der Rest fuhr durch Frankenstein und Diemerstein hinauf zu den "2 Bänken" und ein Stück weiter auf der "Magistrale" konnten wir uns nochmals unser Ziel aus der Entfernung betrachten. Ein letzter Weg und Pfad bergab und waren in Fischbach und gleich darauf wieder in Hochspeyer. 51,2 Kilometer und 1160 Höhenmeter waren es am Schluss!
Durch ein kommunikatives Missverständnis war doch jemand ohne E Bike dabei, also hab ich mich solidarisch gezeigt und bin viel ohne Unterstützung gefahren.
Es war definitiv eine sehr technische Tour, meine Mitfahrer haben aber alles klaglos mitgemacht! Und wenn man unsicher ist, wird geschoben oder getragen. Übrigens gab es bei rund 100 Begegnungen kein Genöle, alle gechillt und glücklich im Pfälzerwald!
Die Planungen für das nächste Jahr laufen über Winter, mal sehen, was wir alles machen werden!? Eventuell mal wieder eine Wochenendtour mit Übernachtung im Pfälzerwald.
Vielen Dank für Euer Interesse und bleibt gesund und fit!





















MTB-Tour im Stumpfwald
Unsere Tour im September führte uns zu einem unbekannterem Ziel im Leininger Land, der Kriegsberghütte bei Göllheim.
Im Enkenbacher Wald nahmen wir noch jemand dazu, der die kurze Variante mitgefahren ist; diesmal waren wir 2 E Biker und 5 ohne.
Zahlreiche schöne, meist einsame Pfade führten uns, vorbei am Göllheimer Häusschen, zu der PWV Hütte. Das Essen war gut, die Leute hinter der Theke nett und die Hütte lange nicht so voll als andere, was will man mehr?
Nach der Stärkung genossen wir noch die Aussicht von der Ludwigshalle in Richtung Donnersberg. Weiter Pfade führten uns in Richtung Arleshof und Schotterwege zur Burgruine Stauf, mit ebenfalls toller Aussicht in den Pfälzerwald. Nach Besichtigen der Burg fuhren wir technisch bergab in Richtung Ramsen. Dort durch den Ort durch zum Eiswoog.
Der letzte Anstieg hoch zum Schorlenberg hatte es nochmal in sich, die Tour war auch die längste im Kalender 22!
Den restlichen Weg auf der Magistrale, vorbei am "Müllerstisch", in Richtung Fischbach kannten wir schon vom Hinweg.
Mit etwa 54 Kilometern und 880 Höhenmetern kamen wir wieder in Hochspeyer an. Leider gehen solche Tage immer so schnell vorbei!?

















MTB-Tour im Wasgau

Zu fünft mit Gästen waren wir im August im Wasgau unterwegs. Wir fuhren die Tour 11 des Mountainbike Parks Pfälzerwald.
Vom Parkplatz "Holländerklotz" ging es, vorbei am Skywalk, dem Trifelsblick und der Hahnenhütte hinunter ins Kaltenbornertal. Danach auf besten Schotterwegen nach Wilgartswiesen. Nach dem Ort folgte der erste Spitzkehrentrail, kurz aber knackig. Weiter auf Teer nach Spirkelbach und hoch auf den Höllenberg. Am Aussichtspunkt gab es eine Riegelpause und anschliessend die Abfahrt, vorbei am "Ochsenborn", auf staubtrockenen Pfaden nach Lug.
Zwischen den Orten fährt man immer wieder auf Radwegen, so auch nach Schwanheim, wo wir die Tour verliessen, um auf der Wasgauhütte zu rasten, leider hatte diese Urlaub!
Also weiter nach Hauenstein. Vorbei am Hühnerstein kamen wir zum "Schnapspfad" ein Highlight der Tour! Ein schöner Trail bergab mit vielen Kehren! Im Ort gab es dann Kuchen und Getränke.
Ein paar Meter später waren wir wieder in Wilgartswiesen und statteten der Falkenburg noch einen  Besuch ab. Danach fuhren wir 350 Höhenmeter hinauf zum Luitpoldturm, die Pfade zwischendrin machten es aber erträglich, zumal es gut warm war!
Noch den letzten Stich hoch zum Turm und nach einer Pause den letzten Pfad zurück zum Parkplatz.
Fazit: Schöne Tour, tolle Trails mit vielen Kehren, zwischendrin immer mal wieder Teer und Schotter. Absolut empfehlenswert. Das war die erste Tour im Programm, die nicht selbst geplant war; wir wurden nicht enttäuscht!
Etwa 48 Kilometer und 1250 Höhenmeter  haben wir gemeistert.
Im September geht es in den Stumpfwald (11.09.2022) Infos folgen!























Julitour zum Humberg

Der geplante Fahrtechniktag musste leider wegen diverser Leiden abgesagt werden! Am 17.07.2022 waren wir planmäßig zum Humberg unterwegs. Eine gemischte Truppe, selbst aus dem Saarland, fuhr, vorbei am Tötenköpfchen und der Ruine Beilstein zum kleinen Humberg. Die steinige Abfahrt gemeistert, ging es weiter zum grossen Humberg. Nach einer kurzen Pause passierten wir den Dreieckstein sowie den Pfaffenbrunnen, um uns dann zum Weiherfelderhof  hinabzustürzen.
Das nächste Ziel war Mölschbach, das auf dem Pfad südlich der Strasse erreicht wurde. Kurz durch den Ort und wieder hoch zur Weltachs. Noch eine kleine Rast und schon waren wir auf den letzten Trails nach Hochspeyer. Der Wald war ziemlich leer und staubtrocken! Durch diverse Vortouren musste der Weg angepasst werden, da immer viel Schneebruch vom April manche Pfade und Wege versperrt.
43 Kilometer und 850 Höhenmeter später saßen wir zum Abschlussgetränk nebst Pizza wieder in Hochspeyer, um das Erlebte nochmals Revue passieren zu lassen und um noch ein paar Ideen auzutauschen.
Ausblick auf den August: hier ist eine Tour im Wasgau geplant.




















MTB-Tour zum Donnersberg
Für diese Tour habe ich mal was neues ausprobiert und habe auch über Komoot und Insta eingeladen. Das Resultat war, dass wir zu zwölft waren. Von der Gruppengrösse gerade noch fahrbar. Anfangs hatte ich schon bedenken, ob das alles so klappt!? Aber meine Mitfahrer*innen waren sehr pflegeleicht und trailsicher!
Erstmal ging es hoch und zwar ca. 300 Höhenmeter am Stück, anfangs auf einem Pfad, dann auf Schotter. Hinunter vom Bickberg fuhren wir einen steinigen Kehrenpfad nach Falkenstein. Nach dem Bilderbuchpanorama gings weiter, vorbei an der Kronbuchenhütte zum höchsten Punkt der Pfalz, dem Königstuhl mit 686,5 Metern ü. NN.
Kurze Zeit später lockte das Kiosk am Ludwigsturm mit einer Erfrischung, und die, die noch nicht oben waren, erklommen den Turm. Unsere 3 hessischen Mitfahrer konnten sogar in die Heimat schauen!
Vorbei am Hirtenfelsen und dem Adlerbogen erreichten wir über schmale Pfade, ohne nennenswerten Verkehr im Wald, das Wildensteiner Tal. Die Wälder werden wieder leerer, die Waldleghasteniker verschwinden wieder! Vermutlich fahren jetzt alle mit der Bahn und stiften dort Chaos!
Nach dem anspruchsvollen Weg durchs Wildensteiner Tal wartete das Spendeltal mit seinem fiesen Anstieg in Richtung "Fressplatz". Danach folgten die Ruine Hohenfels und eine Reifenreparatur! Der "Eiserne Mann" bietete anschliessend eine spektakuläre Aussicht auf den Pfälzerwald!
Vorbei an der "Roten Halde" erreichten wir die "Weisse Grube". Hier verabschiedeten sich 4 von uns zur Heimfahrt, der Rest musste den "Gümbelweg" hoch zur Kupferberghütte, um ein Abschlussgetränk samt Snack zu bekommen!
Die letzte Abfahrt ging ins Katharinental und über die "Rollbahn" zurück zum Ausgangspunkt. Ca. 33 Kilometer und rund 1100 Höhenmeter waren zu bezwingen, ein bunte Mischung zwischen E und nicht E Bike und zwischen jung und alt war da unterwegs!

























Mölschbacher Brunnentour

Mit einer überschaubaren Zahl an Mitfahrern ging es am Parkplatz "Stall" los hoch zum Stüterhof. Anschließend den fordernden Trail hinunter nach Mölschbach. Über den Eulenkopf in Richtung Antonihof und den Waldwichtelpfad wieder runter nach Mölschbach. Nach einer kurzen Rast am Saudental fuhren wir den Trail zum Weiherfelderhof und dann hoch zur "Wolfskaut". 
Der Trail mit der Markierung gelber Strich ist immer flowig und flott zu fahren, inklusive Flugeinlagen!
Danach ging es, vorbei am Hunger-und Dammbrunnen zurück zum Parkplatz. Die Tour ist wie immer in Komoot einsehbar. 30 Kilometer und etwa 700 Höhenmeter waren es dann doch am Schluss.
Die Infos zur nächsten Tour folgen hier und auf Instagram.














Erste MTB-Tour 2022 in Hochspeyer

Unsere erste Tour führte uns dieses Jahr am 27.03.2022 über die Wege und Pfade unserer Heimatgemeinde. Mit insgesamt 9 Personen waren wir am Start. Ziemlich ausgeglichen war die Anzahl der E- und Mountainbikes. Auch 2 Gäste waren dabei, was immer eine Bereicherung darstellt.
Unterhalb des Meisenkopfes fuhren wir ins Sindelstal und hoch zur B 48. Danach kam die Abfahrt ins Langental, um erneut steil hoch zur "Hochstrasse" zu fahren. Den blau-gelben nahmen wir dann ins Springental und den "Bäckerpfader Weg" erneut hoch zum "Ewigen Weg".
Weiter ging es abwärts ins Heiligental und über den Bockenberg zum Bockenbrunnen. Leider waren einige Wege wegen Forstarbeiten gesperrt, so dass wir einige Umwege in Kauf nehmen mussten. Danach fuhren wir noch zum Saufels und den Pfad zurück ins Heiligental. Über die "Sieben Wege" und das Kiefernköpfchen ging es erneut hinunter ins Springental um die letzte Abfahrt auf dem Singletrail Parcours zu machen!
Diesen hatten die Jungs von Singletrail cc in Verbindung mit einigen von unseren Mitfahrern des PWV am 19.03.22 von umgefallenen Bäumen befreit und die Strecken gesäubert.
Alles in allem ein schöner Tag an dem alles gepasst hat: menschleerer Wald, warm, sonnig und nette Mitfahrer.
Wie immer gibt es noch die Tour auf Komoot und einige Fotos/Clips auf Instagram.
Voraussichtlich geht es im Mai weiter mit unseren Touren. Bei Interesse oder Fragen:
palatinatrails@web.de

Hier ein paar Bilder von der Vortour:




Und hier die Bilder, die bei der Haupttour entstanden sind:






Nachberichte 2021


MTB-Tour zum Cognacbrunnen
Hallo liebe Bikebegeisterte, die letzte Tour im Oktober führte uns zur "Dicken Eiche" bei Esthal. Unsere kleine Gruppe fuhr gemächlich, am Hasenheim vorbei, hoch zur Hochstrasse. Von hier folgten wir der Markierung weiss-blau bis zum Ritterstein am Abzweig zur Eiche zwischen Schwarzsohl und Schwabenbach. Der markierte Weg hoch nach Schwarzsohl ist leider in einem schlechten Zustand und kann nur bedingt zur Auffahrt empfohlen werden! Im Ungertal dann doch lieber einen anderen Weg nehmen, es gibt ja genug! An der Eiche angekommen, machten wir eine kleine Pause und erzählten mit Wanderern, die dort picknickten; mit Pfälzer Riesling, versteht sich von selbst Weiter bergab zum neu restaurierten Cognacbrunnen und dann zum Goldbrunnen. Der weitere Weg führte uns , unterhalb des Michaelsberges, an Esthal vorbei zum Hohlweg in Richtung Mollenkopf. Bergab macht der mehr Spass! Ursprünglich wollte ich noch den Hengstentalbrunnen mitnehmen und über die Esthaler Bänke zum Mollenkopf fahren, der schlechte Weg bergab vermieste uns das aber. Also weiter auf der weiss-roten Markierung bis zum Parkplatz Eselsohl zwischen Weidenthal und Schwarzsohl. Von hier an fuhren wir (mal wieder) die Tour 4 des MTB Parkes. Mal wieder ist hier nicht negativ behaftet! An der Stelle, an der der Pfad in den Weg vor der Eselsohl mündet, haben wir noch ein paar Flugeinlagen geübt. Ein paar Videos gibt es bei Instagram zu sehen! Die Kehren in Richtung Leinbachtal machen immer Laune und auch das letzte Stück vor dem Biedenbacher Woog ist immer eine Herausforderung, wobei ich nach mehrfachen Patzern in der Kehre mit Steilstufe aufgab :-(
Vorbei (nicht drüber) fuhren wir am Schlossberg zur Burg Frankenstein und weiter zurück zum Bahnhof Hochspeyer. Das Wetter war ungewöhnlich warm und sonnig für 2021! Am Schluss hatten wir 38,50 Kilometer und 950 Höhenmeter weggetreten und jede Menge Spass dabei gehabt! Die Tour ist bei Komoot einsehbar und nachfahrbar!

Ganz langsam beginne ich mit den Planungen für 2022 und hoffe, das das Jahr wieder normal(er) wird.
Jetzt hat sich eine schöne Gruppe gefunden, aber durch das Wetter 2021 und die Beschränkungen waren
wir ja nur 4 mal gefahren!

Wie so oft erwähnt, nehmen wir gerne jederzeit Gäste mit; Mitglied im PWV ist wünschenswert, aber
keine Voraussetzung!

Hoffen wir mal, das wir alle gut durch den Winter kommen und alles gut wird!



MTB-Tour zur Weltachs

Ein bisschen spät folgt nun der Nachbericht der Tour im September, die ja eigentlich schon für August geplant war, aber wegen schlechten Wetters mehrfach verschoben wurde. Eine überschaubare Zahl an Mitfahrern und ich fuhren die Tour 4 des MTB Parkes Pfälzerwaldes durch Waldleiningen und vorbei an der Weltachs bis zum Sportplatz Mölschbach. Hier bot sich der Abstecher zum Gedenkstein des Willi Salm an. Durch einen Flugzeugabsturz 1941 ist der Unteroffizier der Luftwaffe hier ums Leben gekommen.
Weiter in Richtung Mölschbach fiel mir rechts ein Pfad auf, in den ich einbog; keine gute Idee mit Mitfahrer, denn der Weg entpuppte sich als Sackgasse und wir schoben die E Bikes einen ca. 15% steilen Hang hoch zurück auf den Weg! Wieder was gelernt!
Der Weg an der Kirche vorbei um das halbe Dorf fährt sich immer schön; danach hoch in Richtung Stüterhof, um in der Nähe des Leiterberges wieder in die Tour 4 einzusteigen. Vorbei am Dämmchen hinunter nach Waldleiningen folgte eine Rast am Grillplatz.
Da es sich immer weiter zuzog und Regen gemeldet war, entschlossen wir uns den Schlenker über Schwarzsohl und Hochstrasse auszulassen und durch das Leinbach-und Felsental zurückzufahren. Das Felsental ist wieder befahrbar; nach den heftigen Regenfällen im Sommer war der Weg stark ausgewaschen und schlecht fahrbar. Nun ist er frisch geschottert und planiert.
Die letzte Abfahrt haben wir ins Sindelstal genommen und sind dann zurück ins Dorf gerollt. 
Geregnet hatte es nicht, aber es wurde auch empfindlich frisch; Sommer 2021 halt!
Da die Resonanz schwach ist im Moment, lohnt der Aufwand mit der ganzen Planerei nicht und ich werde die nächsten Touren kurzfristig ansetzen.




MTB-Tour zum Eiswoog


Die zweite Tour dieses Jahr führte uns im Juli durch das Steintal zu den Mammutbäumen und weiter über den Panoramaweg zum Eiswoog. Der Bewuchs der Wege ist krass; Dornen und Brennnesseln zwangen uns teilweise aus dem Sattel! Wegen der Gewittergefahr waren wir bereits um 9:00 h aufgebrochen und waren schon um 10 Uhr am Eiswoog. Durch das idyllische Bockbachtal auf Schotter bergauf, an der Quelle vorbei, fuhren wir sechs zur Unterführung der A6. Danach kurz steil bergab ins Isenachtal und weiter zu deren Ursprung. Den Fahrweg hoch zum Wattenheimer Häusschen ging es langsam voran. Die Markierung "gelber Strich" brachte uns in Richtung Diemerstein. Vorher bogen wir aber rechts ins Glastal ab, dessen mehrere Brunnen kräftig sprudeln!
Der letzte Anstieg brachte uns zur "Himmelswiese" und hinab nach Fischbach. Leider gab es keine Möglichkeit unterwegs oder am Schluss noch einzukehren; so trennten wir uns und freuen uns auf den August!
Die Tour war 46,6 Kilometer lang und hatte rund 800 Höhenmeter. Unter den 6 Teilnehmern waren 4 E-MTBs.
Gäste sind jederzeit willkommen. Die AHA Regeln halten wir selbstverständlich ein. Das Lüften entfällt im Wald!
Die Augusttour steht noch nicht fest; wir fahren im Moment "auf Sicht"; die Info folgt aber zeitnah!
Anmeldungen unter palatinatrails@web.de






MTB-Tour im Juni 2021

Willkommen zurück!

Unsere erste, gemeinsame Tour für 2021 am 13.06. führte uns über den Humberg nach Johanniskreuz. Als reine E- Bike-Tour fuhren wir von Hochspeyer zum Bremerhof und trafen uns dort mit den Lautrern. Die Tour ab dort hatte ein Mitfahrer bereits ausgekundschaftet. Und das sehr gut! Die Pfade und Wege waren gut gewählt und teilweise sehr anspruchsvoll. Der Trailanteil lag bei gut 40-50%, viele davon auf den des MTB Parkes Pfälzerwald. Vorbei an der Roten Hohl, Stelzenberg, dem Candidusbrunnen mit seinen Pfaden und den Bikepark Trippstadt fuhren wir zum Oberhammer. Von hier hoch nach Johanniskreuz. Leider war im Cafe Nicklis alles voll, so das wir zum Haus der Nachhaltigkeit weiterfuhren. Dort ist leider der Cafebetrieb noch zu!
Zurück ging es auf der Tour 4 und 3 des MTB Parkes zum Weiherfelderhof. Da noch Saft im Akku war, haben den Humberg nochmals mitgenommen; danach fuhren wir über den Heiligenberg zurück nach Hochspeyer.
Ca. 65 Kilomter und 1200 Höhenmeter umfasste die Tour. Zufrieden und müde verbschiedeten wir uns und freuen uns auf den Juli!




Maitour zum Drachenfels

Liebe Interessierte und Mitradler,
die Maitour steht an! Die Vortour fand an einem Montag - mal wieder mit Regen, Wind und mäßigen Temperaturen statt. Demnach ruhig war es im Wald; ganze 4 Menschen traf ich ausserhalb der Ortschaften an! Ich vermute, das dies an einem Sonn-oder Feiertag am Drachenfels anders aussieht!
Aus Zeitgründen hatte ich das E Bike genommen, fuhr jedoch, um nahe am Biobike zu bleiben, alles in der ersten Stufe. Wenn man den Schnitt sieht, wäre das mit meinem normalen Trance wohl genauso schnell gegangen!?
Der Weg führt uns von Fischbach, vorbei an den Mammutbäumen, den ersten Trail hinunter ins Glastal und weiter zum Sieben-Röhren-Brunnen. Dann am ehemaligen Langenthalerhof und dem Wattenheimer Häusschen vorbei zur Steige mit dem Ruheforst. Überwiegend Schotter- und Waldwege führen bis hierhin und weiter in Richtung Friedrichsbrunnen. Die nächsten Kilometer fahren wir ausschliesslich auf Pfaden über den Drachenfels zum Saupferch.
Auf dem Plateau des Drachenfelsens herrscht Radfahrverbot!
Die Aussicht vom Süd-und Westfelsen ist spektakulär! Ebenso der weitere Weg hinab zum Saupferch. Eventuell ist es sinnvoll, nicht gerade an einem Sonn-oder Feiertag hier mittags zu fahren! Vom Saupferch bis zum "Buchentor" stehen wieder Schotterwege auf dem Programm. Hinab nach Weidenthal gehts wieder auf schmalen Pfaden mit einigen Kehren. Ab dem "Buchentor" würde sich auch eine Abkürzung anbieten: dem Hinweg folgend nach "Schafunter" und dort dem gelben Balken nach Frankenstein folgen und dann ins Leinbachtal fahren; das spart einiges an Höhen-und Kilometern!
In Weidenthal geht es durch die Weissenbachstrasse und weiter auf Waldwegen zu den "Esthaler Bänken". Ab dem Parkplatz "Eselssohl" folgen wir der Tour 4 des MTB Parkes bis zum Biedenbacher Woog. Wem es noch nicht reicht, kann die Tour 4 bis nach Hochspeyer zurückfahren. Ich habe das Leinbachtal bevorzugt!
Insgesamt waren es 54 Kilometer und etwa 1200 Höhenmeter, die in gut 4 Stunden zu bewerkstelligen sind!
Die GPX Daten findet Ihr wie immer auf meinem Profil bei Komoot unter den "geplanten Touren".
Hier der Link zur Tour:
https://www.komoot.de/tour/369442320
Also dann: viel Spass auf der abwechslungsreichen Runde und wie immer; bitte verantwortungsvoll verhalten!





    


MTB-Tour im April

Liebe Freunde des gepflegten Trails, ab sofort steht die Tour "Rund um Kaiserslautern" in Komoot bereit!
Der gestrige Tag war ein Deja vu der Märzvortour. Kalt, grau und ich war alleine unterwegs. Das Navi war wieder irgendwo im Nirgendwo und die Tour musste am PC noch bearbeitet werden. Leider gibt es keine Bilder von den Wegen unterwegs; definitiv sind aber ein paar "Perlen" dabei!
Teilweise war es recht voll im Wald und immer wieder regnete es zwischendurch. Aber das Wetter soll ja besser werden. 
Viel Spaß beim Nachfahren!


Die Tour zum Nachfahren findet ihr unter https://www.komoot.de/tour/350397900





MTB Tour im März

Liebe Freunde des Bergradsports,
die Vortour ist gemacht; bei 7 Grad und grauem Wetter einen Tag nach dem Frühlingsanfang! Wobei zwischendurch tatsächlich die Sonne ab und an zu sehen war.
Da mein Trainingszustand aufgrund des langen Winters zu wünschen übrig lässt, habe ich das E Bike genommen. Ab den 7 Wegen bei Hochspeyer waren dann beide Akkus ziemlich leer; meiner und der des Bikes!
Zwischen der Abzweigung an der B 48 und der Burgruine Beilstein war keine Menschenseele unterwegs. Erst dort und auf dem Stiftswaldpfad war wieder was los!
Die Tour lässt sich jederzeit abkürzen, diese hier ist quasi die XL Variante. Ein paar Schlüsselstellen sind dabei, da müssen die Skills sitzen! Oder man schiebt kurzerhand ein paar Meter bergab, zb. am Bockenbrunnen.
3 Bäume müssen leider überstiegen werden, der Zustand der Wege und Pfade ist aber, trotz der Stürme im Winter, gut!
Dann wünsche ich Viel Spass und hoffe, es wird einigermassen angenommen! Bitte fahrt verantwortungsvoll, so das auch die Leser der reisserischen Artikel über uns nicht bestärkt werden, alles zu glauben was da so geschrieben steht.

Die Tourdaten gibt es unter https://www.komoot.de/tour/333241774

    



Nachberichte 2020


MTB-Tour zum Potzberg
Am 11. Oktober 2020 fuhren wir von Weilerbach zum Potzberg.
Ein treuer Mitfahrer aus Reichenbach-Steegen hat diese Tour organisiert. Da ich dort vor ca. 30 Jahren das letzte mal gefahren bin, war das gut so! Einheimische (Local Guides auf neudeutsch) sind unverzichtbar.
Von Weilerbach ging es zum Seewoog bei Ramstein. Dass es im Wald bis dahin so viele Pfade gibt, hätte ich nicht gedacht! Weiter über Teer und Schotter, dazwischen immer wieder mal ein Trail, kamen wir nach Föckelberg.
Vorbei am Schützenbrunnen ging es hoch zum Potzberggipfel. Leider ist der Turm gesperrt und die Fernsicht nur vom Wildpark aus möglich.
Danach folgte grosses Kino: der Zickzack-Pfad zur "Otilienquelle". Alles fahrbar, teilweise aber eng und abschüssig. Trotz der Nässe hoher Spassfaktor bergab.
Von der , leider geschlossenen, Hütte ging es berghoch und als nächstes wartete die "Altenburg" mit ihrem Kehrenpfad als Höhepunkt. Von der Burg selbst ist nicht mehr viel zu sehen, aber ein schöner Platz!
Die Gimsbacher Heide nahmen wir auch noch mit; die Mehlinger Heide im Miniformat! Danach kurbelten wir ca. 150 Höhenmeter hoch nach Föckelberg. Ab hier folgten wir dem Radweg, bzw. Feldwege zurück in Richtung Weilerbach. Ein letzter Anstieg samt Trailabfahrt nach Schwedelbach und wir rollten zurück zum Startpunkt.
Der Potzberg war gut besucht, aber wenige Meter vom Parkplatz weg, war selten jemand unterwegs.
Ein grosser Dank an unseren Organisator, der wirklich alles sehens-und fahrenswerte in diese Tour packte! Und einfach mal nur hinterherfahren war auch mal nicht schlecht.
49 Kilometer und je nach GPS Gerät zwischen 1088 und 1293 Höhenmeter, haben wir weggetreten, 3 mal mit E-Bike und 3 mal ohne Motor!




MTB-Tour zum Helmbachweiher

Bei schönem Septemberwetter waren wir zu sechst unterwegs zum Helmbachweiher. Ab der "Hochstrasse" folgten wir der blau-weissen Markierung über den "Peterspfad" und Schwarzsohl zur Wolfsgrube.
Der Pfad vom "Ehscheid" ins Elmsteiner Tal ist leider stellenweise zugewachsen. Seit Schwarzsohl geschlossen ist, sind auch dort weniger Leute unterwegs! An dem ehemals beliebten Treffpunkt des PWV waren ca. 20 Biker anzutreffen. Schade, das es so lange dauert, bis man wieder einkehren kann; ein Armutszeugnis!
Wir kehrten am Kiosk am Helmbachweiher ein, an dem wenig los war. Wir konnten sogar für ein Foto über den Steg fahren und Abstand halten war hier kein Thema!
Der Rückweg führte uns , vorbei an "Treffnix" nach Elmstein. Von hier fuhren wir nordöstlich vom Legelbachtal hoch zum "Steinernen Kreuz". Danach bergab ins Leinbachtal und durch das Sorgental zurück nach Hochspeyer.
Auch bei dieser Tour trafen wir einige Wanderer, alle waren nett und grüssten zurück. Wir bedanken uns immer und manchmal gibt es einen Plausch untereinander. Unser Verhalten kann so schlecht nicht sein! Da die Situation im Wald alles andere als entspannt ist, werde ich nicht müde, bei jeder Tour unsere Erfahrungen kundzutun!
Die Sperrung des "Methusalempfades" bei Kaiserslautern ist sowas von unnötig, wobei hier eindeutig beide Seiten übertrieben haben!
Und leider wird nix getan, um endlich mal was Offizielles in KL voranzutreiben.





MTB-Tour am Donnersberg

Der dritte Anlauf hat endlich geklappt; wir waren am 16.08.2020 am Donnersberg!

Einmal wegen Dauerregen und einmal wegen Corona abgesagt, konnten wir endlich die Schotterwege dort unter die Räder nehmen.

Da es heiss gemeldet war am Sonntag, trafen wir uns schon um 8:30 in Imsbach. Entlang den Gruben des Katharinentales ging es an Falkenstein und der Kronbuchenhütte vorbei auf den Königstuhl. Mit 687 Metern der höchste Punkt der Pfalz. Nach dem Geniessen der leider etwas trüben Aussicht haben wir fünf uns am Kiosk am Ludwigsturm mit einem Kaltgetränk gestärkt.

Die folgende Abfahrt brachte uns zum Adlerbogen mit noch einmal schöner Aussicht. Und auch dort trafen wir ihn wieder: den Oberwaldpolizisten vor dem Herrn. Mit grimmigem Gesicht, uns keines Blickes würdigend, sagte er zu seiner Frau irgendetwas über die sch... Fahrräder die so Staub aufwirbeln. Die Stimmung im Wald bleibt angespannt; das ist schade. Die restlichen Leute waren wie so oft sehr nett. Ein bisschen weniger Egoismus von allen Waldnutzern und es würde halt klappen.

Der nächste Stop war an der Ruine Wildenstein, grobe Schotterwege führten uns dorthin. Fast wie in den Alpen oder am Gardasee!

Zurück oberhalb des Wildensteiner Tals, vorbei am "Reissenden Fels", fuhren wir bei Steinbach das "Spendeltal" hoch. Eine schweisstreibende Angelegenheit. Auf Schotterwegen kamen wir zur Ruine Hohenfels und bergab zum "Eisernen Mann". Eine kurze Pause stand an um erneut die besser werdende Fernsicht zu bestaunen und um einen platten Reifen zu reparieren. Irgendwie hatten wir dieses Jahr schon mehr Defekte als 2019; bei erheblich weniger Touren 2020!?

Der weitere Weg führte uns an der "Roten Halde" vorbei zur "Weissen Grube". Nach ein paar Metern Teer kam der Schlussanstieg in Richtung Kupferberghütte. Über Wege und Pfade kamen wir zur "Rollbahn" und ins Katharinental. Grosses Kino! Die letzten Meter rollten wir auf Teer zurück zum Parkplatz. Das Garmin zeigte am Schluss 40 Kilometer und etwa 1150 Höhenmeter an.

Fazit: eine komplett andere Landschaft als bei uns Im Pfälzerwald, tolle Aussichten und die Wege sind oft grob geschottert, was eine gewisse Fahrtechnik voraussetzt!

Das Ziel der nächsten Tour im September wird wieder kurzfristig entschieden und bekannt gegeben!


 


MTB-Wochenende

Unsere Wochenendtour hatte im Juli 2020 dasselbe Ziel, aber andere Strecken als letztes Jahr.Nach dem Aufstieg durch das Steintal zum Schorlenberg kamen wir zum "Wattenheimer Häusschen". Der Pfad hinunter zur Isenachquelle war leider viel zu kurz und unten auch noch zugewachsen. Der erneute Anstieg brachte uns zum "Sauhäusschen" und von dort weiter auf den Kieskautberg. Oben angekommen war mein erst 4 Tage alter Hinterreifen, genau wie ich, platt! Also erst mal flicken, während meine Mitfahrer die immer spärlicher werdende Aussicht genossen und sich mit Wanderern unterhielten.

Auf der Hochebene entlang gelangten wir zum Rahnfels. Nach der spektakulären Aussicht über den Pfälzerwald fuhren wir die über 300 Höhenmetern bergab, vorbei an der Ruine Schlosseck.
Nach Überqueren der Isenach und der Bundesstrasse fuhren wir auf Schotter hoch bis zur Markierung "gelbes Kreuz". Der Weg führte uns vorbei an dem Forsthaus "Kehrdichannichts" sowie der Ruine "Schaudichnichtum" nach Lambertskreuz. Nach einem kühlen Getränk bogen wir in den "Wolkenbruchweg" ein und hatten nochmal ca. 300 Höhenmeter Abfahrt mit Stufen, Absätzen und Kehren. Ein kurzer Stop am "Teufelsfelsen" und schon waren wir in Lambrecht. Ein paar Meter auf dem Radweg und das Ziel, die Lichtensteinhütte, war erreicht.
Nach 52 Kilometer und 1400 Höhenmeter kam die Pizza gerade recht. Der Abend war entsprechend kurz!

Der 2. Tag führte uns durch Lambrecht hoch zum "Wildsaukopf" mit seinen Wellenliegen. Die obligatorischen 200 Höhenmeter am Stück, waren auch hier wieder erreicht. Weiter ging es am Sender und Kaisergarten vorbei zur Hellerhütte und weiter zur Totenkopfhütte. Der Pfad zur "Hüttenhohl" war morgens noch entsprechend leer. Auf Teer erreichten wir schließlich die Kalmit auf 674 Meter Höhe. Die Sicht war gut und so verweilten wir noch eine Weile dort.
Östlich des Felsenmeers entlang und wieder hinunter zur "Hüttenhohl" und um den Rotsohlberg herum errichten wir wieder die Totenkopfhütte. Kurz vor der Hütte passierten wir auch den Quotennörgler, der immer irgendwo ist. Mit grimmigen Gesicht machte er uns darauf aufmerksam, das wir auf einem Wanderweg fahren würden. Wir bedankten uns wie immer höflich und ließen ihn bebbernd weiterlaufen!
Uns war wohl bewusst, dass es an der Kalmit sonntags voll werden würde; wir waren aber früh dran und halten immer an, wenn es eng wird; meistens werden wir durchgewinkt und unsere Grüsse freundlich erwidert.
Auf der anderen Seite erfuhren wir live, wie 2 Biker an uns vorbeirauschten. Wir hielten an, um einer Wandergruppe Platz zu machen; da zogen die zwei Vollpfosten an uns allen vorbei und gefährdeten alle Beteiligte! Es ist schade, dass das, was wir an Arbeit für ein gutes Miteinander aller Waldnutzer investieren, so wieder vernichtet wird! Denkt mal alle darüber nach und chillt ein bissschen!
Leider war die Burgschänke der Spangenberg geschlossen; kein Stück Kuchen in Sicht. Also weiter zur Wolfsschluchthütte, die genauso geschlossen war. Vorbei am "Goldbrunnen" und der "Eselssohl" nahmen wir die Strecke des MTB Parkes unter die Reifen.
Ab der "Bittenbach" fuhren wir durchs Leinbachtal und durch das Sorgental zum Hasenheim Hochspeyer; Mittagessen und Abschluss eben zusammen! Alles nochmal Revue passieren lassen. Schön wars.
Meine Mitfahrer waren alle mit E Bikes unterwegs; nichtsdestotrotz hat es wie immer harmoniert.
Tag 2 brachte uns 55 Kilometer und 1500 Höhenmeter in die Beine..





 

Bericht/Bilder: O. Bernstengel
  

MTB-Tour nach Elmstein 

Unsere erste Tour nach Elmstein am 18.06.2020 war ohne Probleme gelaufen! Der Abstand wurde eingehalten; dafür nochmals einen Dank an unsere disziplinierten Mitfahrer!

Nach der Auffahrt auf die "Hochstrasse" wurde der Peterspfad ins Leinbachtal genommen. Danach am "Ungerhäusschen" vorbei hoch an das "Steinerne Kreuz". Nach ca. 200 Höhenmetern am Stück gab es eine kurze Pause. Über Schotter und eine Trailabfahrt gelangten wir zur "Wolfsgrube". Ab hier folgten wir der Strecke des MTB Parkes Pfälzerwald Nummer 5 bis Elmstein.

Durch die "Mordkammer" fuhren wir an den alten Terrassen mit Trockenmauern vorbei zur Burgruine Elmstein. Die kurze Abfahrt brachte uns zum Rastplatz am neuangelegten Triftwanderweg am Eingang des Legelbachtales. Den zu erwandern kann ich nur empfehlen; es geht durch ziemlich einsamen Wald mit lehrreichen Tafeln zur Holztrift.Am Rastplatz konnten wir uns gut verteilen und etwas essen und trinken.

Danach eine kurze Schotterauffahrt und einen Kehrentrail wieder hinab ins Legeltal; welches wir bis zum "Steinernen Kreuz" hochstrampelten.

Ab Schwarzsohl, das leider immer noch geschlossen hat, folgten wir der Strecke des MTB Parkes Nummer 4 bis zum "Bittenbachwoog". Der Aufstieg zu den "3 Linden" über 150 Höhenmeter zog sich nochmal! Den Rest unserer Tour fuhren wir dann auf den Wegen und Pfaden der ausgewiesenen Tour 4 zurück nach Hochspeyer.
Es war eine kurzfristig organisierte Tour, die etwas anders ablief als gewohnt; keine Einkehr, kein Abklatschen und eben Abstand; aber wie beschrieben hat es gut funktioniert und es hatten alle wieder ihren Spass, ob E-MTB oder Bio MTB!







Bericht/Bilder: O. Bernstengel




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